Willkommen im Kindergarten St. Josef in Kößlarn

Dazu gehören

Aus unserem Konzept:

Pädagogik der Vielfalt

In unserer Einrichtung leben Mädchen und Jungen mit und ohne Migrationshintergrund, mit und ohne Behinderung unter einem Dach.

Bei aller Vielfalt der Voraussetzungen wollen wir jedem Kind die bestmögliche Bildung mitgeben und ein friedliches Zusammenleben ermöglichen. Unterschiede werden dabei nicht als Defizit, sondern als Bereicherung wahrgenommen.

Der Grundstein für soziale Kompetenzen wird in den ersten sechs Jahren gelegt. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass die Kinder soziale Beziehungen aufbauen und positiv gestalten können. So entwickeln sie ein Wir-Bewusstsein und lernen zu helfen und zu teilen.

Kinder müssen erleben, dass ihre Handlungen Auswirkungen haben und müssen sich aktiv damit auseinandersetzen. Wie gehen wir in der Gruppe miteinander um? Wie wirkt mein Verhalten auf andere? Was ist fair, was ist unfair? Wie gehe ich mit anderen Meinungen um? Wie halte ich andere Einstellungen aus?

Vor allem durch das Vorbild des Teams im Umgang miteinander, mit den Kindern und Eltern machen sie Erfahrungen im sozialen Miteinander und können diese Erfahrungen für ihr eigenes Leben übernehmen. Dazu üben wir Verhaltensmuster für Konfliktsituationen ein, unterstützen die Kinder in der Konfliktbewältigung und trauen ihnen je nach Entwicklungsstand zu, ihre Konflikte selbständig zu lösen.

In unserer Einrichtung erleben die Kinder eine Atmosphäre, die das christlich-abendländische Welt- und Menschenbild hervorhebt, aber auch anderen Kulturen und Religionen offen gegenüber steht. Grundlage unserer religiösen Erziehung ist die Erfahrung, dass das Kind vorbehaltlos angenommen wird, geliebt und wertgeschätzt mit allen Stärken und Schwächen. Nur so ist es in der Lage, seine Mitmenschen, die Tiere, die Pflanzen und die Natur zu schätzen und zu lieben.

Wir wecken und bereiten den Glauben des Kindes vor, sein Vertrauen, dass Gott es kennt und liebt. Wir führen es zur Achtung vor der Schöpfung und fördern ein Hineinwachsen des Kindes in das Brauchtum der Pfarrei.

Ich gebe dir die Hände

Ich gebe dir die Hände und schau dir ins Gesicht.

Dass wir so ganz verschieden sind, das stört uns wirklich nicht.

Ich gebe dir die Hände, dann kann es jeder seh‘n,

dass du und ich, dass ich und du, dass wir uns gut versteh‘n.

lalalala …

 

Wir bauen eine Brücke vom Mensch zum Menschen dann.

Mit Liebe und mit Zuversicht, vertraue dich mir an!

Wir halten uns die Hände und woll’n die Brücke bau‘n,

dass du und ich, dass ich und du einander stets vertrau’n.

lalalala …

 

So stark wird diese Brücke vom Mensch zum Menschen sein.

Und wenn wir fest zusammensteh’n, dann stürzt sie niemals ein.

Wir halten uns die Hände und wollt die Brücke bau’n,

dass du und ich, dass ich und du einander stets vertrau’n.

lalalala …

 

Rolf Krenzer/Ludger Edelkötter